Raum und Fläche unter einer Dachschräge lassen sich je nach Dachkonstruktion hervorragend nutzen. Ausgehend vom Kniestock kann eine niedrige Trockenwand eingezogen werden. Zwischen dieser und der Außenwand entsteht dann der sogenannte Drempel, der gerne als Abstellmöglichkeit genutzt wird.
Als Kniestock bezeichnet man gemeinhin die an der Traufseite eines Hauses über die Rohdecke des Dachgeschosses hinaus gemauerte Außenwand, auf der die Dachkonstruktion aufliegt. Je höher der Kniestock bzw. diese Wand ist, desto mehr Stellfläche steht später unter der Dachschräge zur Verfügung. In der Regel bemisst sich die Höhe des Kniestocks ab Beginn der Dachschräge bis zum fertigen Fußboden.
Kniestocktüren ermöglichen den Zugang zum Kniestock, dem Raum unter der Dachschräge. Er ist meist durch eine Trockenbauwand abgetrennt und teilt den beheizten Wohnraum vom dahinterliegenden kalten Raum ab. Zugang zu diesem Stauraum gewährt die Kniestocktür. Besonders wichtig ist an dieser Stelle ein wirksamer Wärmeschutz. Denn über eine ungedämmte Kniestocktür wäre der Wärmeverlust enorm, was hohe Heizkosten zur Folge hätte.
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